Das Juwel Komplett Set Trigon 350 im umfangreichen Test

Inhaltsverzeichnis

Getestet wird das Komplett-Set Trigon 350 der Firma Juwel und zwar über den Zusammenbau, das einbringen des Bodengrunds, bis hin zum einkleben der passenden Rückwand, ist alles dabei. Das Aquarium mit Unterschrank wurde in der klassischen Farbe weiß gewählt und später mit der „HeliaLux LED“ umgerüstet. Leider handelt es sich um den älteren Unterschrank, bei den neueren SBX Schränken wurde die Front gecleant und wirkt dadurch noch moderner. Ansonsten sollte man darauf achten ob man sein Becken mit einer LED oder T5 Beleuchtung bekommt. Leider handelt es sich bei der LED Variante nicht um die beliebte HeliaLux Beleuchtung, sondern um die etwas günstigere „NovoLux LED„.

Lieferumfang des Komplett-Sets

Geliefert wird die Trigon 350 Kombination in zwei riesigen Schachteln. Während sich in der großen das fertig montierte Aquarium befindet, findet man in der zweiten kleineren Schachtel den zerlegten Unterschrank.

  • Delta Aquarium mit Rahmen und Kiesblende (123 x 87 x 65cm)
  • Abdeckung mit Leuchtstoffröhren HiLite Day, 2x24W und  2 x 45 Watt mit 8000K Farbtemperatur
  • Bioflow 8.0 Filtersystem inkl. 300 Watt Heizer
  • Unterschrank (123 x 87 x 73 cm Gesamthöhe Becken und Schrank 138cm)

Optionales Zubehör

  • Juwel Rückwand
  • Bodengrund „Sansibar White“
  • Pflanzen-Set von „Wasserflora.de“

Der Unterschrank

Der Unterschrank wird in Einzelteile geliefert und muss in IKEA-like Manier aufgebaut und zusammengeschraubt werden.

In der Verpackung befindet sich auch das einzigste benötigte Werkzeug (Inbus), allerdings sollte eine Wasserwaage für den späteren Aufbau nicht fehlen. Ansonsten bekommt man das übliche Bild beim entleeren der Kleinteileschachtel zu Gesicht.

Für den Anfang wäre zu Empfehlen eine weitere Person an seiner Seite zu haben. Zumindest solange bis der Korpus von alleine der Anziehungskraft der Erde widerstehen kann. Sind die beiden Seitenteile verschraubt, kommt man auch ganz gut alleine zurecht.

Jeder „Billy-Regale-Monteur“ wird sich sofort zuhause fühlen und kann den Schrank aus dem Effeff zusammenbauen. Die Anleitung ist ausführlich und idiotensicher bebildert, es dürfte also wirklich niemanden vor unüberwindbare Hürden gestellt werden.

Nach knapp 15 – 20 Minuten steht der Korpus und kann auch schon an Ort und Stelle geschoben werden.

Bevor es an die Montage der Türen geht, sollte der Unterschrank ausgerichtet und nötigenfalls mit Plättchen unterlegt werden. Erst wenn alles in der Waage ist, kann man sich am montieren der Türen versuchen.

Wie bei allen Schränken mit Türen, ist das Einstellen der Beschläge die größte Crux und gleichzeitig auch die schwerste Arbeit am ganzen Projekt – wie ich diese Arbeit immer hasse. Letztlich hat es dann ganz gut funktioniert und die Spalten der Türen sind annähernd gleich groß.

Die Qualität ist dem Material entsprechend hochwertig. Der Korpus des Schrankes wurde aus Spanplatten gefertigt und laminiert. Inwieweit diese Wasserfest verleimt sind, entzieht sich meinen Kenntnissen. (Anm. Das Aquarium steht jetzt seit fast zwei Jahre und wurde so einigen Umbauten unterzogen, aufgequollen ist bis jetzt aber noch nichts.)

Das Furnier selber wurde sauber aufgeklebt und wirkt Bombenfest und auch der komplette Unterschrank wirkt hochwertig und stabil. Gerade bei billigen Schränken kann man Blasen an den Furnierkanten erkennen, hier ist aber alles faltenfrei.

In den Geschäften wirkt das Trigon eher gewöhnlich bis unattraktiv, in den eignen Wänden seltsamerweise nicht. Vielleicht gibt man sich im Handel auch weniger Mühe beim Zusammenbau, ich habe keine Ahnung. Jedenfalls hat sich die anfängliche Befürchtung, das Trigon würde „Altbackend“ wirken, glücklicherweise in Wohlgefallen aufgelöst. Die Kombination kommt zwar nicht ganz an die Qualität eines „EHEIM Incpiria“ heran, kostet dafür auch nur die Hälfte. Mit den neuen SBX Schränken dürfte sich der Unterschied noch weniger bemerkbar machen.

Das Aquarium

Das Becken wurde sicher verpackt geliefert. In der gleichen Verpackung befindet sich auch der komplette Rest der Anlage, also Beleuchtung, Filter, Heizer Deckel usw.

Das erste was ich grundsätzlich mache wenn ein neues Becken bei mir ankommt, ist das begutachten der Silikonnähte. Dabei achte ich nicht nur auf eine ausreichende Menge der klebrigen Masse, sondern auch auf eine gleichmäßige Verteilung. Das Silikon sollte auch keine Luftblasen oder gar Schmutz eingeschlossen haben. Bei meinem Becken kann ich diesbezüglich Entwarnung geben! Alles sieht super und anständig verarbeitet aus. Selbst in den Ecken wurde genügend Silikon aufgetragen, sodass man mit einem sicheren Gefühl loslegen kann.

Die Abdeckung

Der obere Kunststoffrahmen ist genau wie die untere Kiesblende fest mit dem Aquarium verklebt und lässt sich nicht ohne weiteres entfernen. Der Deckel ist modular aufgebaut und lässt sich Stück für Stück abnehmen. Am Ende hat man so einen barrierefreien Zugriff auf das innere des Beckens.

Eine richtig clevere Lösung sind die zwei seitlich verbauten Vertiefungen für das Kabelmanagement. In dieser kann man z.B. die Kabel der vorderen Beleuchtung zur Seite herausführen. Durch diesen kleinen Kniff muss man keine Angst haben das die Strippe der vorderen Beleuchtung in das Aquariumwasser eintaucht, da der Weg des Kabels nach hinten ansonsten recht lange wäre.

In der oberen Kunstoffabdeckung befinden sich auch zwei Aussparungen für optionales Zubehör wie einem Futterautomat oder einem Eiweißabschäumer. Dadurch lässt sich das Trigon auch zu einem Riffaquarium umrüsten.

Der Innenfilter und die Erreichbarkeit

Das A und O einer Anlage ist die beigelegte Technik. Im Juwel Trigon wurde der Filterkasten schon herstellerseitig in der hinteren Ecke eingeklebt.

Das führt natürlich zu dem Manko das arbeiten am Filter nur mit Hürden zu bewältigen sind. Mit fast 90cm Tiefe (breite) und einer Gesamthöhe von annähernd 140cm, sollte man schon die Armlänge eines Nowitzki besitzen, um ohne weitere Hilfe im Filtergehäuse arbeiten zu können. Alle anderen, das dürfte fast jeder sein, sollte sich einen Stuhl oder Hocker als Aufstiegshilfe holen.

Glücklich ist, wer zwei Sofas als „Einstiegshilfe“ benutzen kann. Links und rechts an die Ecke des Trigons geschoben und schon kann man fast mühelos im Becken und am Filter arbeiten. Das ist zwar nicht die eleganteste Lösung, aber bei der Beckengröße nunmal notwendig.

Wie man auch immer das Problem des „tiefen Beckens“ löst, die anschließende Wirkung eines tiefen Aquariums ist durch nichts zu ersetzen – außer durch ein noch tieferes Aquarium ?

Wer es unbedingt darauf ankommen lassen möchte, kann das Filtergehäuse entfernen und auf einen Außenfilter zurückgreifen. Die Erfahrung hat gezeigt, das gut eingelaufene Innenfilter in dieser Größe auch mit wenig Wartungsaufwand auskommen. Und über zu wenig Filtervolumen braucht man sich beim BioFlow 8.0 sicher keine Gedanken machen, genauso wenig über undichte Schläuche.

Innenfilter BioFlow

Der Innenfilter BioFlow 8.0 gleicht eher einem internen Filterbecken, als einem Standard Innenfilter. Geliefert wird alles an Zubehör was für einen Betrieb benötigt.

Lieferumfang des BioFlow 8.0

  • Pumpe  1000l/h
  • Heizstab 300 Watt mit Halter (nur im Aquarium-Set)
  • Drei feinporige Filterschwämme für Biologische Filterung
  • Grobporiger Filterschwamm für mechanische Filterung
  • Aktivkohleschwamm als chemischer Filter
  • Nitrat Filterschwamm zum Abbau von Ammonium und Nitrit
  • Drei Filterwatten
  • Zwei Filtermedienhalter (Filterkorb)
  • Abdeckung und
  • Reinigungsbürste

Der Einbau

Der erste Schock kam mit dem Auspacken der Filteranlage! Wo zum Henker ist denn die Anleitung? Tatsächlich, es gibt keine! Juwel hat es leider nicht für nötig befunden eine gedruckte Anleitung beizulegen. Es gibt zwar eine Gebrauchsanweisung auf DVD, dumm nur wenn der PC (oder Mac) kein DVD-Laufwerk besitzt, aber keine Angst! Das System ist wirklich Kinderleicht aufgebaut und die „Fünf-Schritte-Anleitung“ auf der Verpackungsrückseite sollte ausreichend sein um den Filter in Betrieb nehmen zu können.

Das montieren der Filtereinheit, wie auch das spätere zerlegen für Wartungsarbeiten, gestaltet sich am Ende einfacher als vermutet.

Zuerst wird die Pumpe auf das innen festverbaute Ansaugrohr gesteckt…

… anschließend der Heizstab mit passender Halterung in die Schiene des Filtergehäuses geschoben.

Die Biologische Filtereinheit (feiner Filterschwamm oder optional erhältliches Filtermaterial) wird mittels des „Filtermedienhalters“ in das Filtergehäuse eingeschoben. Mit dieser Halterungen kann auch später einmal das komplette untere Filter-Paket hochgezogen und entnommen werden.

Am Ende ist sogar noch genügend Platz für Zusatzfiltermedien vorhanden. Bei Bedarf kann hier ein weiteres Filtermedium eingebracht werden. Juwel bietet dafür passende Filtermedien an. Sicherlich ist hier bei Bedarf auch noch Platz für ein Filternetz mit Sondergranulate, wie z.B. Silikatabsorber.

Nach der gleichen Methode wird auch das obere „mechanische Filterpaket“ eingebracht. Dazu zählt die häufig zu wechselnde Filterwatte, sowie ein Grobporiger Filterschwamm (mechanische Filterung), Nitrax (Nitratentferner) und BioCarb (Aktivkohle). All diese Filtermedien sind Teil des Lieferpakets und müssen nicht separat gekauft werden.

Am Ende bliebe auch hier noch genügend Platz zum oberen Rand des Gehäuses.

Zu guter Letzt wird der Ausströmer von vorne auf die Pumpe gesteckt und mittels Gummiring vibrationsfrei am Filtergehäuse verankert. Für die BioFlow Filterreihe werden von Juwel auch Diffusor angeboten die bei Bedarf den Luftgehalt des Wassers erhöhen. Außerdem lässt sich nachträglich auch ein erweitertes Ausströmer-Set (Amazon) anbringen.

Im Nachhinein bin ich doch angenehm überrascht wie viel Platz noch im Filtergehäuse vorhanden ist und wie durchdacht das ganze System aufgebaut wurde. Der Filter beherbergt zwei unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten, von Juwel Doppelstromprinzip genannt. Damit arbeitet der BioFlow mit zwei unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten. Die untere Filtereinheit wird dabei langsamer durchströmt als die obere.

Bildquelle: Juwel

Normalerweise bin ich kein Freund von Herstellerbeschreibungen, da diese für meinen Geschmack meist zu dick aufgetragen werden. Diesbezüglich macht auch Juwel keine Ausnahme, allerdings erklärt sie relativ simpel die Funktionsweise des Filters.

„…Das einzigartige Doppelstromprinzip des JUWEL Bioflow Filtersystem sorgt dafür, unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten im Filter zu erreichen und trägt somit erheblich zur außergewöhnlich hohen Filterleistung des Bioflow-Systems bei. Insbesondere für die mechanische und chemische Filterung im oberen Filterbereich ist eine vergleichsweise schnelle Strömungsgeschwindigkeit von Vorteil. Eine langsamere Strömungsgeschwindigkeit im unteren Bereich des Filters hingegen begünstigt eine optimale Entfaltung von anaeroben Bakterien, welche für die biologische Filterung von essentieller Bedeutung sind…“ (Quelle: http://www.juwel-aquarium.de/Produkte/Weiteres/Filterung/Filtersysteme/Bioflow-Filter-XL-Innenfiltersystem-Filter-Bioflow-XL-8-0.html)

Einbau der Rückwand

Bei der Rückwand handelt es sich um die Juwel eigenen Rückwände inkl. Filterabdeckung in der Farbe „Cliff-Dark“.

Diese müssen nur auf Maß geschnitten und eingeklebt werden. Eine ausführliche Einbauanleitung gibt es hier. Bevor man Wasser einlässt sollte man aber mindestens 24 Stunden, besser 48 Stunden warten.

Einbringen des Zubehörs

Bodengrund

Als Bodengrund fiel meine Wahl auf hellen Sand. Normaler Quarzsand ist mir tatsächlich nicht weiß genug und eingefärbter Bodengrund wirkt doch zu unnatürlich. JBL Sansibar White, nicht Snow, schien mir genau das richtige Wahl zu sein, ohne dabei zu künstlich auszusehen.

Auf der Verpackung des „Sansibar White“ getauften Bodengrundes findet man den Hinweis „Aquariensand vorgewaschen“. Dem kann ich soweit zustimmen, denn zwei kurze Spülgänge später zeigt der Wascheimer keinen milchigen Abrieb mehr.

Dementsprechend ging alles recht flott! Moorkienwurzel heiß abduschen und ab damit ins Becken, Pflanzen laut Pflanzenplan einbringen, Düngestäbchen versenken und Wasser marsch. Halt! Moment mal, Pflanzenplan?

Pflanzen

Da ich nicht gerade in Beifallskundgebung ausbreche, wenn es um die „gärtnerischen“ Gestaltungen im Aquarium geht, bietet der Versandhandel Wasserflora.de sogenannte fertige Aquarienpflanzen-Sortimente an.

Dabei werden für den „unvermögenden“ gleich die richtigen Pflanzen in der beinahe richtigen Anzahl geliefert. Selbst eine Anleitung für das Layout liegt bei, also alles absolut Narrensicher.

Ja! Ich schäme mich dafür  ? , aber wie heißt es so schön, lieber gut kopiert als schlecht selber gestaltet. Nebenbei meint sowieso jeder das alles auf meinen Mist gewachsen ist und wundert sich über meine neu entdeckte botanische Begabung.

Dann heisst es aber auch schon Wasser marsch und die wohl schönste Zeit der Aquarium Einrichtung beginnt.

Nach knapp 45 Minuten war die Show schon vorüber und eine lange Zeit des Gedulden liegt nun vor einem.

Das Bepflanzte Aquarium nach Plan kann sich echt sehen lassen und auch die Technik kann endlich in Betrieb genommen werden.

Inbetriebnahme – Leise

Wie man das so macht, wurden alle elektrisch geführten Gerätschaften in eine abschaltbare Steckdosenleiste gesteckt und eingeschalten. Dabei hörte man sofort, das man fast nichts hört. Das Juwel Trigon ist bisher eines der leisesten Aquarien das ich besessen habe. Nur wenn man genau hinhört, kann man ein leises Brummen wahrnehmen. Das heißt, dass das abendliche Fernsehprogramm selbst dann noch störungsfrei genossen werden kann, wenn leise Passagen darin vorkommen.

Wie ging es weiter

Das Filtergehäuse bietet neben den mitgelieferten Filtern noch ordentlich Platz für zusätzliches Filtermaterial. Der spottende Aquarianer würde zwar jetzt behaupten das im Vorhinein einfach nur zu wenig Filtermaterial geliefert wurde, das mag zwar durchaus der Fall sein, aber dennoch ist das Filtervolumen alles andere als klein. Wenn in 2-4 Wochen der Aktivkohlefilter seine Reise in dem Mülleimer antritt, ist sogar nochmals mehr freier Raum vorhanden. Wir reden hier immerhin von annähernd 8 Liter Filtermassenvolumen, da hat so mancher Großraum-Außenfilter nicht zu bieten.

Für die nächsten paar Wochen (und darüber hinaus) fand neben einer zusätzlichen „Packung“ Juwel Cirax

…auch ein Säckchen Silikatabsorber seinen Platz im Filter. Dieser wurde einfach in mit einem Filtersäckchen oben in den Filter gelegt.

Bisher musste kein anderes Filtermaterial dafür seinen Platz frei machen, alles kam zusätzlich im Gehäuse unter.

Selbst der Einbau eines EHEIM Skim 350 (Testbericht) fand mit etwas Geschick einen Platz im Gehäuse.

Zwar musste ein Filtermedium in das untere Filterabteil wandern, dennoch kam alles unter ohne ausgebaut zu werden.

Fazit

Was ich bisher gesehen habe ist durchweg positiv. Angefangen von der Qualität, die gemessen am Preis wirklich sehr gut ist, bis hin zum durchdachten und großvolumigen Filter. Die Beleuchtung dürfte mit etwa 140 Watt für ausreichenden Pflanzenwachstum sorgen und das reichhaltige Zubehör lässt für den Anfang zumindest keine Wünsche offen.

Summa summarum erhält man ein wirklich hübsches Produkt zu einem wirklich angenehmen Preis, das sich in den eigenen vier Wänden fraglos sehen lassen kann. Einzig die Erreichbarkeit des Innenfilters bereitet etwas Probleme. Eine wirklich brauchbare Lösung wird es aber vermutlich nie geben, zumindest so lange man nicht auf den Innenfilter verzichten möchte. Für ein 350 Literbecken ist die Tiefenwirkung echt genial und da wäre natürlich auch ein Quäntchen mehr an Sicherheitsgefühl. Denn über undichte Stellen im Filtersystem braucht man sich keine Gedanken machen.

Mittlerweile wird das Trigon mit neu gestalteten SBX Unterschränken ausgestattet, was der Optik sicherlich zugute kommt.

Trigon Komplett-Set + Zubehör kaufen

 

Das Trigon 350 Komplett-Set

Juwel Aquarium 15451 Trigon 350 LED, mit Unterschrank SBX, weiß
  • All Inclusive Aquarium Made in Germany
  • Inklusive LED-Beleuchtung MultiLux LED
  • Inklusive Bioflow Filtersystem mit hochwertigen Filtermedien und einer flüsterleisen Pumpe
  • Inklusive AquaHeat Regelheizer
  • Inklusive passendem Unterschrank im SBX-Design

 

Rückwände für das Trigon 350

 

Filterverkleidung für BioFlow Innenfilter

 

Optionales Zubehör

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5 Gedanken zu „Das Juwel Komplett Set Trigon 350 im umfangreichen Test“

  1. Guten Abend.

    Besitze auch das Trigon 350. überlege auch die Helialux Spectrum einzubauen. Reicht es hier, nur die vordere, lange Lampe zu tauschen, oder sollte auch die hintere gegen eine passende Helialux Spectrum getauscht werden?

    Antworten
    • Hallo Tino,

      theoretisch würde es natürlich reichen nur die vordere zu tauschen, denn bisher hat dein Aquarium auch funktioniert. Also es wird de facto nicht schlechter als vorher. Allerdings weiß ich nicht wie sich das von der Optik her auswirken wird, denn die alte „Röhre“ lässt sich natürlich nicht ansteuern. Hier musst du weiterhin manuell ein- und ausschalten.

      Grüße Dimi

      Antworten
  2. Hallo Dimi,

    Danke für deine Antwort. Ich habe mittlerweile auch die hintere Leuchte gegen die Spectrum ausgetauscht. Es ist ein deutlicher Unterschied zu vorher. Die Anschaffung hat sich gelohnt.

    Beste Grüße
    Tino

    Antworten

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